DIE GREMIEN BESTEHEN AUS GEWÄHLTEN MITGLIEDERN DER HOCHSCHULE, DIE SICH MIT DEN ZENTRALEN ANLIEGEN VON LEHRE UND STUDIUM BESCHÄFTIGEN. DAHER HABT IHR DURCH DAS MITWIRKEN IN DIESEN DIE MÖGLICHKEIT DIREKT EINFLUSS ZU NEHMEN UND ETWAS ZU VERÄNDERN.

FAStA
Der FAStA (abgeleitet vom AStA) ist der Fachschaftsrat (FSR) des Fachbereichs. Der FSR ist ein Gremium, welches ausschließlich aus Studierenden besteht und gegen Ende des Sommersemesters bei den Gremienwahlen von den Studierenden neu gewählt wird.

Er ist die hochschulpolitische Vertretung für Studierende im Fachbereich und fungiert als Ansprechpartner zwischen Dir und den Lehrenden. Wenn es also zu Interessenkonflikten kommt, der Umgang miteinander Probleme bereitet, Du Dich benachteiligt fühlst oder Kritik hast, dann kannst Du den FAStA unbesorgt ansprechen. Dies kann persönlich, aber auch anonym über Mail oder unseren Briefkasten passieren.

design@fasta.fh-dortmund.de
Instagram: @fasta_design
Facebook: www.facebook.com/fastadesign

AStA
Der AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) ist das exekutive Organ der gesamten Studierendenschaft und vertritt alle Studierenden der Fachhochschule Dortmund. Das bedeutet, dass der AStA sich für die Interessen der Studierenden einsetzt und versucht, die Studienbedingungen an der Fachhochschule zu verbessern. Ebenso möchte er dazu beitragen, dass sich alle Menschen an der Hochschule wohlfühlen können und Diskriminierung hier keinen Platz hat. Eine der Hauptaufgaben des AStA ist es, Studierende zu beraten. Die AStA-Referent*innen sind Ansprechpartner*innen in vielen Angelegenheiten rund um Dein Studium und Dein Studienleben. Mit der Studierbar stellt der AStA Dir eine Informationsplattform zur Verfügung, auf der viele interessante Informationen rund um den Studienalltag zusammengefasst sind.

Die AStA-Referent*innen findest Du in den AStA-Büros, in den CopyShops an der Sonnenstraße und am Campus an der Emil-Figge-Straße. Hier kannst Du während der Sprechzeiten ohne Anmeldung vorbeikommen und Deine Fragen oder Probleme äußern. Übrigens: Für rechtliche Probleme stellt der AStA für Studierende einmal in der Woche eine kostenfreie Rechtsberatung zur Verfügung. Des Weiteren organisiert der AStA eine Menge an Veranstaltungen. Zum Beispiel verschiedene Workshops, bei denen Du neue Dinge lernen kannst oder spannende Vorträge, bei denen Du Dich politisch bilden kannst. Auch kulturelle Events kommen nicht zu kurz. Der AStA verhandelt in wichtigen Dingen, die Studierende betreffen mit der Hochschule und anderen Institutionen. Ebenso trifft er sich regelmäßig mit anderen ASten aus NRW und tauscht sich aus. Daneben behält der AStA auch die große Politik im Auge und schaut, welchen Einfluss sie auf die Situation von Studieren
den haben. Denn die Hochschule ist immer auch ein Ort des politischen Geschehens!

Darüber hinaus verwaltet der AStA ein bestimmtes Budget, mit dem er Dir und allen Studierenden finanziell zur Seite stehen kann. Wenn Du Unterstützung bei einem studentischen Projekt benötigst, solltest Du am besten montagabends bei der AStA-Sitzung vorbeischauen und Dein Anliegen vorstellen! Bei finanziellen Problemlagen kannst Du auch mit dem AStA sprechen, er vergibt in Notfällen Darlehen. Ebenso kann er Dir eine Rückerstattung des Beitrages für das Semesterticket bei Härtefällen, Behinderungen oder Exmatrikulation gewähren.

asta@asta.fh-dortmund.de | 0231 9112 8271
www.studierbar.de
 

Prüfungsausschuss
Der Prüfungsausschuss ist für alle Angelegenheiten, die mit der Organisation und Durchführung von Prüfungen in Zusammenhang stehen, zuständig, wie z.B. die Anrechnung von Prüfungsleistungen, die Festsetzung von Prüfungszeiträumen, die Zulassung zu Abschlussarbeiten oder die Ausgabe und Verlängerung von Abschlussarbeiten.

Der Ausschuss besteht aus Mitgliedern, die vom Fachbereichsrat gewählt werden.  Deine Prüfungsordnung ist die rechtliche Grundlage Deines Studiums. Du findest Sie unter: fh-dortmund.de/pruefungsordnung

Wende Dich an die Prüfungsausschussvorsitzende des Fachbereichs Design, Prof. Ulrike Brückner, wenn du einen Antrag auf Nachteilsausgleich stellen möchtest.

Falls du Studienleistungen aus einem vorherigen Studium anrechnen lassen möchtest, dann kannst du dich an die Studiengangleitung oder an den Prüfungsausschuss wenden.

Prof. Ulrike Brückner
ulrike.brueckner@fh-dortmund.de | 0231 9112 9439
 

SENAT
Der Senat gibt Empfehlungen und Stellungnahmen in Angelegenheiten der Forschung, Kunst, Lehre und des Studiums, die die gesamte Hochschule oder die zentralen Einrichtungen betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind. Dabei wirkt der Senat in der Hochschulwahlversammlung an der Wahl und Abwahl der Mitglieder des Rektorats mit.

Der Senat gibt Empfehlungen und Stellungnahmen zum Entwurf des Hochschulentwicklungsplans und des Hochschulvertrags, zu den Evaluationsberichten, zum Wirtschaftsplan, zu den Grundsätzen der Verteilung der Stellen und Mittel auf die Fachbereiche, zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen und zentralen Betriebseinheiten.

STUPA
Das Studierenden-Parlament ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft. Die Wahl des StuPa findet einmal im Jahr statt. Zur Wahl kann sich jede*r Ersthörer*in der FH stellen.

Das StuPa besteht aus max. 25 Mitgliedern, welche Richtlinien und grundsätzliche studentische Angelegenheiten (z.B. Semesterticket, AStA-Haushalt, und Projektförderung) beschließen. Das StuPa wählt und entlässt den AStA.

Fachbereichsrat
Der Fachbereichsrat setzt sich aus den gewählten Mitgliedern der verschiedenen Statusgruppen des Fachbereichs zusammen. Dazu zählen als stimmberechtigte Mitglieder sieben Professor*innen, zwei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, zwei Mitarbeiter*innen aus Technik und Verwaltung und drei Studierende. Der Dekan und die Prodekanin sind nichtstimmberechtigte Mitglieder des Fachbereichsrats. Der Dekan leitet die Sitzungen des Fachbereichsrats. Im Fachbereichsrat werden alle wichtige Angelegenheiten des Fachbereichs abgestimmt. Die drei gewählten Studierenden können daher mit ihren Stimmen erheblichen Einfluss auf Entscheidungen für den Fachbereich oder die Studiengänge nehmen. Die Sitzungen sind öffentlich.