Hip-Hop ist seit den letzen Jahren so präsent wie fast keine andere Subkultur. Was einst als Jugendkultur der 60er-, 70er- und 80er- Jahre startet, ist heute Teil einer gesamten Gesellschaft. Aber was über die Jahre hinweg immer deutlicher wird: »Rap ist was? — Rap ist Männersport.« Trotz dass zum jetzigen Zeitpunkt immer mehr Frauen als Rapperinnen aktiv sind, wird mit so einer Aussage die vorherrschende Männlichkeit im Rap bestärkt.
Durch die hohe Präsenz in der Gesellschaft können sich viele kulturelle Normen neu definieren und das soziale Be- wusstsein wird beeinflusst. Die feministische Bewegung im Hip-Hopsoll als positive Entwicklung im Vordergrund stehen und Perspektiven aufzeigen.
Illustrative und Typografische Umsetzung zum Thema Autorschaft und Feminismus im Hip-Hop: Wie weibliche Perspektiven die Gesellschaft bewegen
Betreut von: Prof. Sabine an Huef und Katharina Gschwendtner